HR Force | Applikationsmanagement

Applikations­management

Im Lebenszyklus einer SAP ERP HCM-Installation und deren Nutzung über mehrere Jahre stellt
die lau­fende Applikationsentwicklung und -wartung einen nicht zu unterschätzenden Teil der laufenden
opera­tiven Betriebskosten dar. Wir bieten diesbezüglich Dienstleistungen an, um die Entwicklungs- und Betreuungskosten der SAP ERP HCM-Anwendungslandschaft in Ihrem Unternehmen zu optimieren.

  1. SAP ERP HCM-Service- und Applikationsmanagementmethodik

  2. Begleitendes Projekt­management
  3. 1. Analyse / Planung

    Die Analyse umfasst die Erhebung und Ver­feinerung der Kunden­anforderungen und die Planung der nächsten Schritte.

  4. 2. Transition

    Die spezifizierten Aufgaben werden an die HR Force transferiert und der Ma­nagem­ent­prozess mittels Service Level Agreements (SLAs) doku­mentiert.

  5. 3. Parallele Betreuung

    Abhängig vom Umfang und Komplexität der zu erfüllenden Appli­ka­tions­management­aufgaben findet nach Bedarf eine parallel laufende Betreuung statt.

  6. 4. Betrieb

    Nach erfolgreicher Transition wird die Applikations­ent­wick­lung und -wartung der SAP ERP HCM-Anwen­dungen von HR Force operativ durch­geführt.

  1. Analyse / Planung

    Die Spezifikation und Ver­feinerung von Kunden­anforderungen im Hinblick auf die zukünftige Applikations­entwicklung und –wartung werden erhoben, doku­mentiert und schrittweise verfeinert. Im Vordergrund steht eine saubere Doku­mentation der bestehenden ablauf- und aufbau­or­ga­ni­sa­torischen Rahmenbedingungen sowie die detaillierte Beschreibung der eingesetzten SAP ERP HCM-Kompo­nenten.

    Die bestehende Anwendungslandschaft wird mittels des HR Force HCM-Prozess­modelles analysiert und in seine Teil­komponenten und Funktionen detailliert und doku­mentiert. Das Ergebnis ist ein Ist-Anwendungs­portfolio, welches als Basis für die Erhebung der zukünftigen An­forderungen heran­gezogen wird. Die erfassten An­forderungen werden klassi­fiziert, gruppiert und schließlich prio­ri­siert. Die Entwicklung von diversen Lösungs­ansätzen fließt in die Erarbeitung eines zukünftigen Soll-Anwendungs­port­folios ein. Anschließend werden die kon­kreten Umsetzungsmaßnahmen sowie
    die nächsten Projektprozessschritte spezifiziert und geplant.

    Kernthemen
    • Prozesse
    • Ablauf-/Aufbauorganisation
    • Funktionsumfang
    • Dokumentation Ist-/Soll- Anwendungsportfolio
  2. Transition

    Die Transition umfasst die Umsetzung aller geplanten Maßnahmen zur Übergabe aller Ent­wick­lungs- bzw. Wartungstätigkeiten an die HR Force. Das kunden­spezifische technische und fachliche Wissen wird an die externen Supportmitarbeiter transferiert.

    Die Implementierung der vereinbarten Service Level Agreements und die Über­tragung der Verantwortlichkeiten für die Ausführung der im Rahmen der Analyse und Planung festgelegten Dienst­leis­tungen an die HR Force werden mittels eines strukturierten und ausführlich ausgearbeiteten und doku­mentierten Wissens­transfer­prozesses durch­geführt. Dabei wird pro SAP ERP HCM- Kompo­nente ein detaillierter Transitionplan erstellt und ausgeführt. Die Erstellung einer vollständigen technischen Doku­mentation und die Implementierung eines Ticket­management­systems sind
    u.a. wesentliche Ergebnisse dieser Phase.

    Kernthemen
    • Service Level Agreements (SLAs)
    • Transitionpläne
    • Wissenstransfer
    • Technische Dokumentation des Soll-Anwendungsportfolios
    • Ticketmanagementsystem
  3. Parallele Betreuung

    Die Anzahl der kunden­spezifischen An­forderungen, die Komplexität der implementierten SAP ERP HCM-Kompo­nenten und die verfügbaren Kundenressourcen für den geplanten Wissens­transfer stellen drei wesentliche Einflussfaktoren dar, welche oft die Durch­führung einer parallelen Betreuung für das SAP ERP HCM-Soll-Anwendungs­portfolio notwendig machen.

    Der überlappende Wissenstransfer und die unter echten und reellen Bedingungen stattgefundene Appli­kations­entwicklung und –wartung stellt eine risiko­mini­mie­rende Maßnahme dar. Während der parallelen Betreuung des zu­grunde­lie­gen­den SAP ERP HCM-Anwendungs­port­folios kann die Qualität der aus­ge­ar­bei­teten Doku­mentation verbessert werden, essentielle kunden­spezifische An­for­de­run­gen betriebs­wirtschaftlich und technisch ausführlicher analysiert und in ihrer Ausprägungen verstanden werden. Diese Phase soll dem Kunden eine effiziente Applikations­entwicklung und –wartung gewährleisten.

    Kernthemen
    • Ressourcenschonende Transition
    • Erhöhung der Qualität (Dokumentation/Funktionsumfang)
    • Risikominimierung
  4. Betrieb

    Nach erfolgreicher Transition oder/und paralleler Betreuung wird die Applikations­en­twick­lung und –wartung im laufenden operativen Betrieb durch die HR Force durch­geführt, welche den stabilen Betrieb der SAP ERP HCM-Anwendungen sicherstellt.

    Die Aufgabenstellungen im produktiven Betrieb erstrecken sich von der Steuerung und Überwachung der Applikationen bis zu ihrer laufenden Verbesserung, Weiter­entwicklung und Aktualisierung (Change Ma­nage­ment, Releases). SAP Programm­ver­besserungen (LCPs) und SAP ERP HCM-Jahreswechsel werden in Ab­stimmung mit dem Kunden realisiert.
    Die Durch­führung begleitender Ma­nage­mentaufgaben, wie z.B. Reporting, Incident Manage­ment und Projekt­management runden das HR Force-Serviceportfolio ab.

    Kernthemen
    • Steuerung, Überwachung und Sicherstellung des Betriebs
    • Incident Management (Ticketing)
    • Optimierung der laufenden Servicedienstleistungen
  • Begleitendes Projekt­management

    Das Projekt­management im Bereich Applikationsmanagement berücksichtigt alle Aktivitäten z.B. Change und Release-Management einer laufenden Applikations­entwicklung und -wartung, und steuert die Art und Weise wie diese durchgeführt werden.

    Die Besonderheit in der Applikations­entwicklung und wartung aus dem Blickwinkel des Projekt­managements liegt darin, die richtige Balance zwischen dem Projekt­management und dem Servicemanagement im Hinblick auf die Verantwortlichkeiten und Einfluss­bereiche zu finden. Es gibt derzeit keinen einheitlichen Standard, wann Än­de­run­gen (Changes bzw. Releases) als ein eigenständiges Projekt implementiert werden sollen und wann nicht. Unser integrierter Projekt­managementansatz nimmt Rücksicht auf solche Problem­stellungen und unterstützt Ihre Organi­sation die richtige Mischung zwischen projektbasierten und laufend durch­zuführenden Aktivitäten zu finden.
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    Kernthemen
    • Anwendung von international etablierten Vorgehensweisen und Rahmenwerken: PMBOK®, ITIL®
    • Entwicklung der passenden Change und Release Management Prozesse
    • Festlegung des richtigen Steuerungs- und Ent­schei­dungs­modell für die laufende Entwicklung und Wartung des Anwendungsportfolio